Neustarter – Durchstarter: Kleiderrebell – vom Produktmanagement zum nachhaltigen Kleiderkonsum

Laura Apel gründete 2015 Kleiderrebell – einen innovativen Online-Shop – mit dem Ziel, eine nachhaltige Alternative zum schnellen Kleiderkonsum zu schaffen. Zuvor arbeitete sie als Angestellte unter anderem im Produktmanagement in der Modebranche. Uns erzählt sie, warum sie sich letztendlich für ihr eigenes Startup entschieden hat!Ich arbeite Vollzeit für „Kleiderrebell“, ein Online-Shop, in dem Frauen Mode & passende Accessoires ausleihen können. Für mehr Vielfalt in der eigenen Garderobe und für mehr Nachhaltigkeit in der Bekleidungsbranche.Davor habe ich im Produktmanagement sowie E-Commerce in der Modebranche gearbeitet.Vor ca. einem Jahr fanden personelle Veränderungen bei meinem alten Arbeitgeber statt. Ich wechselte in eine Art „Freistellung“ und hatte somit unglaublich viel Zeit, die Selbstständigkeit anzugehen, ohne finanzielle Sorgen zu haben.Ich habe zu Beginn diverse Existenzgründerseminare besucht, die einem einen wunderbaren Überblick verschafft haben, an was man alles denken muss, wenn man diesen Schritt geht. Danach habe ich mich um die Suche nach einem passenden Programmierer und einer Designerin gekümmert.Wenn diese völlig andere Richtung mit einer möglichen Selbstständigkeit verknüpft ist, würde ich den Usern raten, das derzeitige Standbein beizubehalten und die Existenzgründung parallel anzugehen. Kostet mehr Zeit und Energie und dauert ggf. auch länger, aber nimmt einem die finanziellen Sorgen, von der Selbstständigkeit von heute auf morgen leben zu müssen.Ihr habt auch einen beruflichen Neustart gewagt oder ein eigenes Business gestartet? Dann schreibt uns. Wir freuen uns! E-Mails bitte an: redaktion@csr-jobs.de

Mehr Informationen zur Serie findet ihr hier.Fotos: Mit freundlicher Genehmigung von Kleiderrebell