Der SV Werder Bremen ist nicht nur für Bundesliga-Fußball bekannt. Auch in puncto gesellschaftliches Engagements haben sich die Grün-Weißen einen Namen gemacht und im März 2012 als erster Bundesligist eine eigene CSR-Marke eingeführt: WERDER BEWEGT – LEBENSLANG. Corporate Social Responsibility, kurz CSR, bezeichnet die Einstellung von Unternehmen, freiwillig und über gesetzliche Forderungen hinaus Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.
Bereits 2002 war der SVW der erste Bundesligist, der Profifußball und gesellschaftliches Engagement verknüpfte. Heute umfasst der Arbeitszweig CSR ein gutes Dutzend Projekte, globale Kooperationen und eine Stiftung – koordiniert durch zehn festangestellte Mitarbeiter/-innen. Mit WERDER BEWEGT – LEBENSLANG hat der Verein seine Aktivitäten strukturiert und systematisch erweitert.
In Programmen für Groß und Klein, von der „Windel-Liga“ über den „Kids-Club“ bis „60plus“ kümmert sich der SVW um die Interessen seiner Mitglieder. Die junggebliebenen Älteren motiviert Werder zu ehrenamtlichem Einsatz und bietet ihnen damit eine Plattform zur Weitergabe ihrer Erfahrung und Freude.
Integriert in die einzelnen Programme finden auch Kinder und Jugendliche mit Handicap eine sportliche Heimat. Im Bereich „Inklusion“ bieten die Grün-Weißen ein umfangreiches, auf die besonderen Bedürfnisse zugeschnittenes Programm.