Urlaubsende: langsam in den Arbeitsalltag zurückkehren – bei Urlaubserzählungen nicht zu dick auftragen

Wer vom dreiwöchigen Sommerurlaub im Fünf-Sterne-Hotel auf der idyllischen Mittelmeerinsel zurückkehrt, sollte im Büro nicht zu dick auftragen. So warnt Anette Schlipphak, Vizepräsidentin im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, vor Neid unter Kollegen Im Gespräch mit dem UNICUM Karrierezentrum. „Durch schillernde Urlaubserzählungen und das Vorführen von eindrucksvollen Fotos kann schnell Neid entflammen: Für so etwas hat der Geld? Wie viel verdient der eigentlich?“ Schlipphak rät stattdessen, von imposanten Urlaubserlebnissen nur sehr dosiert und in einem nüchternen Stil zu berichten.

Um sanft in den Arbeitsalltag zurückzukehren, rät Schlipphak außerdem, vor dem Start noch ein paar freie Tage zum langsamen Wiederankommen zu haben. Sinn könne es zudem machen, an einem Mittwoch oder Donnerstag wieder ins Büro zurückzukehren, um nicht gleich eine ganze Woche vor der Brust zu haben. Und: keine wichtigen Meetings und Termine am ersten Arbeitstag!

Den vollständigen Artikel findet ihr im UNICUM Karrierezentrum.

Seit diesem Jahr gibt es auch die UNICUM Stiftung. Sie will ambitionierten jungen Menschen den Weg in den Journalismus eröffnen, Bildungsgerechtigkeit fördern, die eigene Persönlichkeit auf dem Weg in den Beruf greif- und nutzbar machen. Es finden regelmäßig Wochenendseminare zu Themen wie „Innovativer Journalismus“ statt. Weitere Infos findet ihr auf den CSR Jobs Profil der UNICUM Stiftung und natürlich auf der Website der Stiftung.

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